Geschichte

Die Geschichte des Vasati

Der Mensch, das Gebäude und die Kräfte des Kosmos stehen in einem engen Zusammenhang. Nach der Philosophie des Vasati besteht eine direkte Beziehung zwischen Geist und Kosmos und zwischen Bewusstsein und Raum.

Neben anderen Urtexten ist die Hauptquelle der Stapatya-Veda. Darin sind die Gesetze des Vasati beschrieben, die lehren, wie der Mensch im Einklang mit den ewigen Gesetzen der Natur bauen und wohnen kann.

Vasati ist vor mehr als 5000 Jahren in Indien unter dem Begriff Vastu entstanden. Als Wissenschaft der Raumqualität gründet Vasati auf den energetisch-harmonischen Naturgesetzen des Universums. Ein nach Vasati gestaltetes Gebäude lässt sich mit einem vollendeten Kristall vergleichen. Sein energetisches Schutzschild ist so stark, dass fremde negative Energien von außen nicht ins Innere vordringen können, und seine innere Struktur ist so harmonisch, dass alle positiven Energien optimal verteilt und zum Nutzen gebracht werden.

Noch heute kann man in Indien die Jahrtausende alten Vasati-Gebäude besichtigen und ihre Kraft und Harmonie erleben. Über den Himalaya gelangte Vasati nach Norden und beeinflusste das chinesische Feng Shui. Auch im antiken Europa prägte Vasati das Wohnen und Bauen, zum Beispiel in der römischen Stadtarchitektur von Vitruvs, die in den Renaissancebauten Andrea Palladios wiederbelebt wurde.

Integration von Vasati und Naturwissenschaften

Doch erst in Verbindung mit der modernen Naturwissenschaft ist es gelungen, die Naturgesetze der Raumenergie unabhängig von Kultur und Klima zu verstehen und anzuwenden. Das Ergebnis davon ist Vasati, die moderne, zeitgemäße Umsetzung einer Jahrtausende alten wissenschaftlichen Tradition.

Vasati – vollendete Synthese von Tradition und Wissenschaft

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